Der Film handelt von der Geschichte der Ungarndeutschen. Er zeigt sowohl die schöneren, als auch die weniger schönen Epochen der ungarndeutschen Geschichte: Vom Ankunft der ersten Deutschen mit Gisela, Gattin des Hl. Stephans, bis zum 20. Jahrhundert. Vom Geburt bis zum Tod. Wenn auch die Blätter vom Baum herunterfielen, ein kleines Blättchen, die Hoffnung überlebte. Das letzte Blatt: Das Symbol des Verfalls und der Wiedergeburt. Durch diese Hoffnung und mit reinem Herzen konnten die Ungarndeutschen wiedergeboren werden. Diese Geschichte wird mit dem Gedicht "Ungarndeutsch" von Koloman Brenner dargestellt.
In der letzten Szene möchten wir uns an den unlängst verstorbenen, großen ungarndeutschen Dichter, Josef Mikonya erinnern.
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